Běleč Mikroregion

Den Namen Běleč hat die Mikroregion nach einem Hügel bekommen, der die Dominate  der ganzen Gegend ist. Der Hügel Běleč (712 m) zusammen mit dem Hügeln Bělýšov (697 m) und Doubrava (728 m) formen das Naturschutzgebiet Branžovský Wald, das zu den Überresten gehört, das die natürliche Waldgesellschaft darstellt. Wunderschöne und guterhaltene Natur kann auch im Landschaftsschutzgebiet Chudenicko gefunden werden. Die Mikroregion Běleč ist das Gebiet der alten Grabhügel und der  alten heidnischen Bevölkerung wie  eine Reihe von archäologischen Funden bezeugen. Der dominierende Ort  ist   die Burgstätte auf dem Hügel Tuhošť, auf dem sich vor 3.000 Jahren eine prähistorische Festung befand, deren Überreste bis heute sichtbar sind. In der Landschaft befinden sich die Überreste der mittelalterlichen Festungen, die den  Erdweg, der seit  den alten Zeiten von Bayern nach Pilsen und Prag geführt hat, schützen sollte. Sie  entdecken hier  die schönen Schlösser in Červené Poříčí und in Chudenice, die den Renaissance-und Barockstil repräsentieren,  das Arboretum des Amerikanischen Gartens und den Aussichtsturm Bolfánek. Die größte Attraktion ist die gotische Wasserburg Švihov, die wegen seiner geheimnisvollen Erscheinungen eines der beliebten romantischen Reiseziele für Touristen und Filmemacher ist. Die Ruinen der  Kirche von St. Margaret kann man in dem Dorf  Poleň sehen. In Únějovice erwartet uns „die Viehhirts Birne“, ein 600 Jahre alter Gedenk-Baum. In der Mikroregion Běleč finden alljährlich  eine Reihe von  kulturellen, gesellschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen statt, die Hunderte von Besuchern anziehen.

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen:

Biřkov – eine barocke Kapelle aus dem 18. Jahrhundert, ein Sportkomplex

Červené Poříčí -  ein Renaissanceschloss, die barocke Kapelle des Heiligsten Herzens Jesus, die Kapelle St. Johannes von Nepomuk, eine Herrschaftsmühle, eine ehemalige Brauerei

Chocomyšl – ein Bauernhof, die Skulptur des St. Johannes von Nepomuk, die Volksarchitektur, ein Schloss

Chudenice -  das alte Schloss, das Schloss Lázeň, das Arboretum des Amerikanischen Garten Arboretum, der Aussichtsturm Bolfánek, der Kvapil-See, die Kirche  St. Johannes der Täufer

Dolany -  die St. Peter- und Paul- Kirche, die Burgruine Komošín, die Festung Dolany, ein Schwimmbad

Ježovy – die barocke Kapelle  St. Johannes von Nepomuk, ein barockes Schloss, ein Stahlbetonunterstand aus den  Jahren 1937 - 1938, ein Sportareal

Kaničky - die Kapelle der Jungfrau Maria  aus dem 19. Jahrhundert, ein

Getreidespeicher aus Fachwerkholz, die Mühle Kaničky

Křenice – eine gotische Festung mit Renaissancesgraffiti geschmückt

Mezihoří – die Kapelle St. Wenzel aus dem 18. Jahrhundert

Němčice – ein Schwimmbad und Sportanlagen, die Burgruine Nový Herštejn, das Naturreservat Herštýn

Poleň-ein Landschutzgebiet, die gotische Kirche der Allerheiligen mit einer Kopie des Bildes von Lucas Cranach, die Ruinen der Kirche  St. Margaret, die Ruine Pušperk

Švihov -  die Wasserburg, ein Naturlehrpfad, die St. Wenzels Kirche, die Kirche  St. Johannes der Täufer, jüdische Friedhöfe, das Burglein Kokšín, die Natursehenswürdigkeit Fluss Alte Úhlava

Úboč – die St. Nikolaus Kirche aus dem 13. Jahrhundert., die Volksarchitektur, die Ruine Netřeb

Únějovice – ein Barockspeicher, die Kapelle St. Johannes von Nepomuk, die Viehhirts Birne, eine Sportanlage, die Volksarchitektur

Vřeskovice – die Kirche St. Johannes der Täufer, die Skulptur des St. Johannes von Nepomuk

Všepadly – die sechseckige Kapelle  St. Wenzel aus  dem 18. Jahrhundert., die Kapelle  der Jungfrau Maria aus dem 19 Jahrhundert., die Volksarchitekturbauten